Alternative Behandlung bei ADS/ ADHS in Berlin
Seit vielen Jahren ist das AD- oder ADH-Syndrom in den Medien diskutiert. Die Schulmedizin versucht diesen Menschen mit Psychopharmaka und Verhaltenstherapie zu helfen. Viele Menschen und Eltern mit ihren Kindern sind mit der Einnahme von diesen Medikamenten nicht zufrieden, häufig kommt es zu großen Gewissenskonflikten in den Familien.
Positive Homöopathiestudie bei ADS / ADHS
Im Jahre 2005 wurde in Bern eine umfassende ADS/ADHS Doppelblindstudie durchgeführt, die eine signifikante und nachweisbare Wirkung der Homöopathie bei hyperaktiven Kindern bestätigte. Im Langzeitverlauf der Studienteilnehmer über einen Zeitraum von acht Jahren wurde deutlich aufgezeigt, dass allein mit homöopathischen Behandlungen rund 75 % aller ADS/ADHS Patienten zufriedenstellend eingestimmt werden konnten. Darüber hinaus zeigte die Studie, dass die Behandlung mit Homöopathie die Intensität der Symptome im Durchschnitt um 50 % reduzierte.
Der Behandlungsansatz der Homöopathie bei ADS/ADHS ist dabei ganzheitlich ausgerichtet, da er den Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet. Außerdem sind keinerlei Nebenwirkungen bekannt, wie sie häufig durch den Einsatz von Psychopharmaka verursacht werden können.
Homöopathie als Alternative bei ADS / ADHS
Der Behandlungsansatz der Homöopathie bei ADS/ADHS ist dabei ganzheitlich ausgerichtet, da er den Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet. Außerdem sind keinerlei Nebenwirkungen bekannt, wie sie häufig durch den Einsatz von Psychopharmaka verursacht werden können.
Behandlungserfolge durch vielfältige Therapie
Die Behandlung von ADS/ADHS erstreckt sich in der Regel über einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten, häufig sogar länger, da es sich um tiefgreifende und vielschichtige Störungen handelt, die einer kontinuierlichen und sorgfältigen Begleitung bedürfen. Im Verlauf der Therapie werden die Abstände zwischen den Konsultationen in der Regel größer, sodass manche Patienten nur noch zwei- bis dreimal jährlich zu den Sitzungen kommen. Bei zusätzlichem Zeitdruck durch Schule oder Arbeit ergänze ich die Behandlung gelegentlich durch den gezielten Einsatz von Bachblüten oder systemischer Strukturaufstellung, um schnellere Entlastung zu ermöglichen. Zudem kann eine begleitende Psychotherapie sinnvoll und unterstützend sein.
Systemische Therapie zur Ursachenbeseitigung
Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern haben häufig familiäre Ursachen, die ich gemeinsam mit den Eltern mittels systemischer Familienaufstellung gezielt bearbeiten kann. Auch Geburtstraumata der Mutter werden in separaten Sitzungen speziell behandelt, was einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des gesamten Familiensystems leistet.
FAQ zu ADS
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Nein. Für die Homöopathie ist bei Verhaltensauffälligkeiten eine ärztliche Diagnosestellung nicht unbedingt erforderlich. Für die homöopathische Behandlung ist die individuelle Erscheinung der Symptome beim einzelnen Patienten die Behandlungsgrundlage.
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Es ist oft der Wunsch der Patienten die Medikamente mittelfristig zu reduzieren bzw. ganz abzusetzen. Ob es sinnvoll ist die Medikamente sofort ab zu setzen, hängt vom Einzelfall ab. Hier ist die Intensität der Dosierung und auch die persönlichen Ausprägung der Symptomatik zu berücksichtigen. Dies kann der Patient für sich im Behandlungsverlauf selbst oder in Absprache mit seinem verordenden Arzt entscheiden.
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Wie schnell sind Erfolge zu beobachten?
Nach circa 6–12 Monaten homöopathischer Behandlungszeit könnte eine deutliche Verbesserung der Symptome zu erkennen sein. Da es sich um eine chronische Erkrankung handelt könnte eine Fortsetzung der Behandlung über einen längeren Zeitraum (Jahre) sinnvoll sein, auch wenn evtl. die Behandlungsabstände sehr groß werden.
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Es kommt unter der homöopathischen Therapie nicht zu einer Ruhigstellung im schulmedizinischen Sinne. Die Homöopathie könnte lediglich, das was in Disharmonie oder im »Überschuss« ist zentrieren und harmonisieren. Ein lebendiger, extrovertierter Mensch wird es auch bleiben. Das pathologische »Zuviel«, das Schwierigkeiten bereitet, könnte behandelt werden.
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Die Homöopathie hat in dem Sinne keine Nebenwirkungen, im Sinne von Organbelastungen oder dass es notwendig wird Sekundärmedikamente einzunehmen. Es könnte im individuellen Fall auch zu Heilreaktionen kommen. Dabei ist zu beobachten, dass es bei richtiger Dosierung sehr selten zu Erstverschlimmerungen im geistigen und psychischen Bereich kommt.
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Dies könnte eine sensible Reaktion Ihres Körpers auf die Medikamente sein. Die Homöopathie wird dies in Ihrem Fall mit einbeziehen.